Dianas death, Princess Diana conspiracy theories
Diana Unfall, Princess Diana conspiracy theories


Der Unfalltod von
Prinzessin Diana
Paris, 31.August 1997:
Lady Diana Princess of Wales
und Ihr Freund Dodi al Fayed
sowie der Chaffeur Henri Paul und
der Leibwächter Trevor Rees-Jones
verunglücken in Paris beim 13.Pfeiler im Tunnel de l'Alma.
Während Dodi und Henri Paul sofort tot sind nach dem Autounfall,
stirbt Diana 3 Stunden später im Spital Pitié-Salpêtrière, Dianas Herz bleibt stehen.
Der Leibwächter Trevor Rees-Jones überlebt schwer verletzt
Dianas Death Chrash
Diana und Dodi bei der Ankunft in Paris
Stunden vor der Todesfahrt.
Im Blitzlichtgewitter der Paparazzi
erreichen Diana und Dodi in Paris das Hotel Riz.


Princess Diana conspiracy theories, Dianas death accident chrash
Paris ­ 26.10.1998 
Französische Polizei legt Abschlußbericht zum Unfalltod von Prinzessin Diana vor

Es war ein "ganz normaler Unfall"

Der Unfalltod von Prinzessin Diana am Morgen des 31. August 1997 in Paris geht weder auf das Konto 
finsterer Verschwörer noch auf das umtriebiger Paparazzi. Die Experten der französischen Gendarmerie kommen 
rund 13 Monate später in ihrem 500seitigen Abschlußbericht zu dem Schluß, daß Diana und ihre Begleiter im 
Alma-Tunnel Opfer eines ganz banalen Verkehrsunfalls wurden. 
 
Pfeiler 13 im Tunnel, Princess Diana conspiracy theories
Beim 13. Pfeiler des 
Tunnels Alma
passierte der 
schreckliche Unfall.

Der mit Spannung erwartete Bericht, über dessen 
Inhalt die Zeitung "Le Figaro" am Samstag berichtete, räumt auch mit anderen Spekulationen auf: Der Unfallwagen 
war demnach technisch einwandfrei. Airbags und ABS-Bremssystem waren voll funktionstüchtig. 
Als entscheidend für den Unfall sehen die Experten den ebenfalls getöteten Fahrer Henri Paul an, der angetrunken 
war und unter dem Einfluß von Medikamenten stand. Henri Paul fuhr den Ermittlungen zufolge mit 100 
Stundenkilometern langsamer als zunächst angenommen. Das ist zwar immer noch das Doppelte der erlaubten 
Höchstgeschwindigkeit, aber an dieser Stelle und zur fraglichen Tageszeit eher Durchschnittstempo. Die Autoren 
des Berichts, der am 2. November dem Ermittlungsrichter Hervé Stéphan übergeben werden soll, halten allerdings 
die These aufrecht, daß ein mysteriöser Fiat Uno an dem Unglück beteiligt war. 
Dianas Mercedes 280 S wurde nach Erkenntnissen der Gendarmerie vor dem Unfall von diesem Wagen auf der 
Überholspur leicht gestreift. Noch unklar ist, ob ein überraschendes Fahrmanöver dieses Autos am Tunneleingang 
Henri Paul zum abrupten Bremsen zwang: Am Unfallort wurde eine 16 Meter lange Bremsspur gemessen. Bei der 
Einfahrt in den Tunneleingang ist die Sicht auf den voranrollenden Verkehr für einen kurzen Augenblick 
eingeschränkt. Eine vom Alkoholeinfluß verzögerte Ausweichreaktion kann in der engen Röhre fatale Folgen haben. 
Im Tunnel hatten die Ermittler auch Reste einer Blinkerkappe entdeckt. Ihre Analyse sowie die der Farbspuren am 
Mercedes ergaben, daß es sich um einen zwischen 1983 und 1987 gebauten weißen Fiat handelte. Auch 
Augenzeugen hatten dieses Fahrzeug erwähnt. Obwohl 3000 Uno-Fahrer mühsam überprüft wurden, konnte der 
Wagen aber bis heute nicht gefunden werden. Der Fahrer wurde in erster Linie als Zeuge gesucht, müßte sich aber 
auch wegen Unfallflucht verantworten. 
Der Unfall Merzcedes
Das total zerstörte Wrack 
des Unfall- Mercedes

Dianas death accident chrash
Spekulation um den Tod von Prinzessin Diana
Dianas death accident chrash

Zurück
Dianas death accident chrash