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Dianas
Butler mit Hilfe der Queen freigesprochen
02. Nov. 2002
Im Prozess um den Diebstahl von Gegenständen der königlichen Familie ist Paul Burrell (44), der ehemalige Butler und Vertraute von Prinzessin Diana, am Freitag freigesprochen worden. Er war angeklagt, mehr als 300 Gegenstände aus dem Besitz von Diana, Prinz Charles und Prinz William entwendet zu haben.
Das Strafgericht Old Bailey in London stellte den Prozess gegen ihn ein und sprach ihn in allen Punkten frei. Burrell brach im Gerichtssaal in Tränen aus. Das Gericht begründete die Entscheidung wie folgt: Bisher war die Staatsanwaltschaft davon ausgegangen, dass Burrell niemandem etwas davon erzählt hatte, dass er Privatbesitz von Diana in seiner Wohnung aufbewahrte. Dies hatte bei der Staatsanwaltschaft den Verdacht aufkommen lassen, dass sich Burrell die wertvollen und zum Teil sehr persönlichen Gegenstände widerrechtlich angeeignet hatte.
Doch am vergangen Freitag soll Königin Elizabeth II. (76) bei einem Treffen mit Prinz Charles (53) berichtet haben, dass Burrell ihr gegenüber durchaus einmal erwähnt hatte, die Sachen an sich genommen zu haben. Der Queen sei offenbar nicht bewusst gewesen, dass diese Information für das Gericht von großer Wichtigkeit sein konnte, berichtete die BBC. Charles habe das Gericht aber sofort unterrichtet, woraufhin die Vorwürfe gegen den Butler nun fallen gelassen worden seien.
Prinz
Harry beim Trinken und Marihuana-Rauchen ertappt
13.Jan 2002
Prinz Harry,
17-jähriger Sohn des britischen Thronfolgers Prinz Charles, hat sich beim
Trinken und Marihuana-Rauchen ertappen lassen. Ein Sprecher des St. Jame's Palace
bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht der «News of the
World» und erklärte: «Dies war eine ernste Angelegenheit, die
innerhalb der Familie gelöst wurde und nun der Vergangenheit angehört.»
Prinz Charles hatte seinen jüngsten Sohn nach dessen Geständnis im
vergangenen Sommer zu einem eintägigen Besuch einer Drogenklinik mitgenommen,
um ihn über die Gefahren von Drogenkonsums aufklären zu lassen. «News
of the World» berichtete, ein Angestellter des Landsitzes Highgrove habe
Charles über Harrys Verhalten informiert. Demnach rauchte Harry zwei Monate
lang Marihuana und konsumierte in einem nahe gelegenen Pub mehrfach Alkohol.
Marihuana-Konsum ist in Großbritannien verboten, Alkoholkonsum erst ab
18 Jahren erlaubt. Seit dem Besuch des Drogenzentrums habe Harry kein Marihuana
mehr angerührt, schrieb die Zeitung.
Charles selbst hatte im Alter von 14 Jahren für Schlagzeilen gesorgt, als
er mit Freunden in einer Bar Brandy bestellte. Der Buckingham Palace hatte Berichte
über den Vorfall lange entschieden dementiert, dann jedoch bestätigt.
Dianas
40. Geburtstag
01.July 2001
Das Elternhaus
der 1997 gestorbenen britischen Prinzessin Diana ist am Sonntag, dem Tag ihres
40. Geburtstags, wieder für Besucher geöffnet worden. Am gleichen
Tag strahlte das britische Fernsehen ITV eine Dokumentation über die Prinzessin
aus, in der sie vom Chef der britischen Aids-Stiftung in ungewöhnlich heftiger
Weise kritisiert wird.
Knapp vier Jahre nach Dianas Unfalltod in Paris sagte Prof. Michael Adler dem
Sender ITV, die Arbeit mit Diana habe »mehr Ärger als Nutzen gebracht«.
Adler, der am Anfang voll des Lobes für den Einsatz der Prinzessin zu Gunsten
Aidskranker war, sagte, er habe später seine Meinung geändert. Beispielsweise
habe Diana bei einem Besuch darauf bestanden, die aidskranke Aileen Getty und
einen ganzen Tross Journalisten zu einem Patientenseminar von Adlers National
Aids Trust mitzubringen.
»Sie kann doch nicht all diese Leute mitbringen. Dies sind Patienten,
mit denen wir zu tun haben. Dies ist kein Zoo, dies ist kein Aquarium«,
wetterte Adler damals über die Prinzessin. In dem Fernsehbeitrag zum Geburtstag
Dianas sagte der Professor: »Das war so ein Beispiel dafür, dass
sie die Dinge falsch sah. Sie versuchte manchmal, ein Ereignis, das eigentlich
sehr ernst war, für einen völlig anderen Zweck zu benutzen. Wir waren
darüber sehr wütend.«
Gut Althorp bei Northampton, wo Diana aufwuchs und wo sie auf einer kleinen
Insel in einem See begraben ist, öffnete am Sonntag wieder die Tore für
Besucher. In diesem Jahr gibt es neben zahlreichen Diana-Erinnungsstücken
erstmals auch eine Ausstellung über die Arbeit der Hilfsorganisationen
zu sehen, die sie unterstützte. Der Bruder der Prinzessin, Charles Spencer
(37), sagte, das Museum sei so, wie es vermutlich Diana selbst gerne gehabt
hätte und »über jeden Vorwurf erhaben«.
Er habe niemals mit dem Andenken seiner Schwester Geld gemacht: »Ich freue
mich, dass diese Vorwürfe jedes Jahr geringer werden. Ich glaube, dass
wir im vergangenen Jahr rund 200 000 Pfund (640 000 Mark/327 230 Euro) Verlust
gemacht haben.« Alle Besuchereinnahmen - im vergangenen Jahr kamen rund
120 000 Menschen - gingen an die Hilfsorganisationen.
Britische Medien werteten die Kritik Adlers an Diana als Teil einer Neubewertung
der Prinzessin in der britischen Öffentlichkeit. In den vergangenen Monaten
sind immer mehr Artikel über die zwei Gesichter der Prinzessin erschienen,
die sich in der Öffentlichkeit engelsgleich um Leidende und Kranke gekümmert
habe, jedoch hinter verschlossenen Türen unausstehlich gewesen sei und
ihre Mitarbeiter angeschrien und beschimpft habe. Die Nachrichtenagentur PA
schrieb am Samstag: »Je mehr über die tote Prinzessin geschrieben
und gesprochen wird, desto mehr wird ihr fast heiliges öffentliches Image
beschädigt.«
Arbeitende
Königliche... Sophie-Affäre
weitet sich aus
09.April 2001
Nach Diana und Fergie ist Sophie Rhys-Jones die dritte große Enttäuschung
für Queen Elizabeth II.
Das neueste Mitglied der Ersten Familie des Landes, Sophie Rhys-Jones, seit
ihrer Heirat mit Prinz Edward Gräfin von Wessex, hat sich vor einem als
Scheich verkleideten Journalisten sehr freimütig über Politiker und
Politik geäußert. Am Sonntag ist das Gespräch vom Populärblatt
"News of the World" im Wortlaut veröffentlicht worden.
Am Premierminister stört sie der - offensichtlich Ex-Präsident Clinton
abgeschaute - präsidiale Stil. Zur Debatte über die Fuchsjagd befragt,
bemerkte Sophie: "Unser Premierminister versteht das Landleben nicht, er
kennt es nicht. Seine Frau (Cherie Blair) ist noch schlimmer, sie hasst das
Land". Dem Oppositionsführer William Hague gesteht sie "hohe
Intelligenz" zu, "aber er hat eine schreckliche Art zu reden. Er klingt
wie eine Puppe". Der im März vorgelegte Haushalt von Schatzkanzler
Gordon Brown ist nach ihrem Urteil "allein auf die Wahlen" ausgerichtet:
"ein großer Schmarrn".
Die Zeitungen sind freilich nicht so sehr über die deplatzierten Äußerungen
verärgert als vielmehr über die Hintergründe der Unterredung.
Geschäftsinteressen waren im Spiel, was von einem Mitglied der königlichen
Familie eigentlich nicht erwartet wird. Die Gräfin war vom "Scheich"
unter dem Vorwand ins Londoner Nobelhotel Dorchester geladen worden, dass er
sich von ihrer PR-Firma "R-JH Communications" beraten lassen wolle.
Sophie folgte der Einladung sofort, weil sie ein gutes Geschäft witterte.
Sie ahnte nicht, dass die Unterredung mit dem falschen Beduinenfürsten
aufgezeichnet wurde.
Am vorletzten Sonntag platzte die Bombe, als das Blatt einige Auszüge zum
Besten gab. Andere Zeitungen, denen Teile des Gespräches zugespielt worden
war, machten reichlich davon Gebrauch. Die "News of the World" hatte
der Gräfin versprochen, auf den Wortlaut zu vergessen, wenn sie in ein
Interview einwilligte. Das tat sie denn auch. Darin verglich sie sich mit Prinzessin
Diana und bekannte, dass ihr Mann nicht schwul sei.
Letzten Endes brach die "News" das Versprechen und veröffentlichte
den vollen Text, um "Unklarheiten zu beseitigen". In der Wahl ihrer
Mitarbeiter ist Sophie wohl auch nicht wählerisch. Geschäftspartner
Murrey Harkin, ein erklärter Schwuler, gestand dem Scheich in einem Gespräch
ohne Beisein der Gräfin, dass er schon mal Kokain nehme und bereit sei,
Sex-Partys mit "netten Buben" zu organisieren. Zu Gerüchten über
Homosexualität Edwards meinte er, ohne Feuer gebe es keinen Rauch.
Wie lassen sich Geschäft und königliche Pflichten verbinden? Bevor
dies zu einer Verfassungsfrage wurde, erklärte Sophie, die immer stolz
darauf war, eine "arbeitende Königliche" zu sein, am Sonntag,
sie gebe ihre Stellung als Mitinhaberin der PR-Firma auf. Sie wolle aber weiter
berufstätig bleiben.
Kevin
Costner wollte Prinzessin Diana beschützen
18. März 2001
Kurz vor ihrem Tod wäre Prinzessin Diana beinahe noch zum Filmstar geworden.
Schauspieler Kevin Costner bot ihr 1997 die Hauptrolle für «Bodyguard
2» an. Das Gerücht gab es schon länger. Jetzt hat Kevin Costner
offiziell bestätigt, dass er wenige Tage vor dem Tod von Prinzessin Diana
im August 1997, ihr ein Angebot gemacht hatte, in einer möglichen Fortsetzung
von «Bodyguard» sich selbst zu spielen. «Sie war sehr interessiert
an meinen Filmplänen. Es gab keine Zusage, aber positive Signale»,
sagte Costner in einem Interview der BBC, das am Samstag ausgestrahlt wird.
Geplant war nach Costners Angaben, in einer «Bodyguard»-Fortsetzung
Prinzessin Diana als «Schutzobjekt» einzusetzen. Costner als Leibwächter
Frank Farmer hätte dann eine wahre Prinzessin beschützt. Bereits für
den ersten Teil war mit Whitney Houston eine echte Sängerin und keine ausgewiesene
Schauspielerin als Hauptdarstellerin genommen worden. «Ich glaube, es
wäre sehr viel realistischer gewesen, Prinzessin Diana sich selbst spielen
zu lassen, als eine Schauspielerin als Prinzessin zu besetzen.»
Herzspezialist
Barnard: Prinzessin Diana hätte gerettet werden können
11. März 2001
Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem tragischen Unfalltod von Prinzessin Diana
hat der Herzchirurg Christiaan Barnard schwere Vorwürfe gegen die Rettungskräfte
erhoben. Diana hätte gerettet werden können, wenn sie schneller ins
Krankenhaus gebracht und dort fachgerecht versorgt worden wäre, sagte Barnard
in einem Interview mit der britischen Zeitung "Sunday Telegraph".
Laut ärztlichem Bericht sei die Prinzessin an inneren Blutungen gestorben,
die nur im Krankenhaus hätten gestoppt werden können, sagte Barnard
in einem Telefonat aus Südafrika. Doch statt sie sofort ins Krankenhaus
zu bringen, sei Diana am Unfallort behandelt und erst nach etwa einer Stunde
in eine Klinik gefahren worden.
Die Prinzessin, ihr Freund Dodi Fayed sowie der Fahrer Henri Paul waren in der
Nacht zum 31. August 1997 in einem Pariser Straßentunnel bei einem Autounfall
ums Leben gekommen. Französischen Untersuchungsrichtern zufolge war Paul,
der mit mehr als 1,7 Promille im Blut am Steuer saß, für den Unfall
verantwortlich. Barnard, der die erste Herztransplantation der Welt durchführte,
will nach Angaben des "Sunday Telegraph" im Mai ein Buch veröffentlichen,
in dem er den Umständen des Todes der Prinzessin nachgeht.
Prinz
Charles mit William und Camilla gemeinsam auf Londoner Party London
10. Febr 2001
Prinz William, sein Vater Prinz Charles und dessen Freundin, Camilla Parker Bowles, sind am Abend in London erstmals öffentlich zusammen aufgetreten. Anlass war eine Party zum zehnjährigen Bestehen des britischen Presserats. Parker Bowles traf mit ihrem Sohn Tom etwa eine Viertelstunde nach den Royals im ein. Einen offiziellen Fototermin gab es nicht. Zu den prominenten Gästen sollten auch Fotomodell Claudia Schiffer, Ex-Beatle Paul McCartney, sowie die Modeschöpferin Donatella Versace und Ex-Spice Girl Geri Halliwell gehören.
Dianas
Butler gegen Kaution auf freiem Fuß
21. Januar 2001
LONDON. Lady Di hatte absolutes Vertrauen zu Paul Burrell. Jetzt steht ihr langjähriger Butler im Verdacht, ihre Kleider und ein Schiffsmodell gestohlen zu haben. Prinzessin Diana nannte Paul Burrell ihren «Felsen» und vertraute ihm grenzenlos. Seit einigen Tagen jedoch ist das Image des 42-Jährigen angekratzt. Eine Spezialeinheit von Scotland Yard nahm Burrell fest und verhörte ihn. Der Grund: Er soll Dianas Kleider und ein Schiffsmodell im Wert von 1,5 Millionen Mark gestohlen haben. Nach 16 Stunden wurde Burrell am Donnerstagmittag gegen Kaution wieder freigelassen. Er muss aber mit weiteren Verhören rechnen. Burrell überrascht Es war gegen sechs Uhr morgens. Burrell schlief noch tief und fest neben seiner Frau Maria, als sieben Zivilfahnder von Scotland Yard seine Wohnung in Chester stürmten. Burrell war geschockt. Die Beamten begannen unbeirrt mit ihrer Hausdurchsuchung. «Er war sehr zerstreut. Er hatte Tränen in den Augen und war sichtlich verärgert», erinnerte sich einer der Polizisten. «Wir haben eine ganze Menge Sachen gefunden», sagte ein Polizeikollege. «Wir müssen jetzt prüfen, wo die Dinge alle herkommen und wieso Burrell sie überhaupt besitzt.» Nach der Hausdurchsuchung nahmen die Fahnder Dianas Ex-Butler mit aufs Revier. Er verbrachte die ganze Nacht hinter Gittern. Am Vormittag wurde der treugeglaubte Diener dann verhört. Gegen ein Uhr Mittags konnte er die Polizeistation nach einer Kautionszahlung wieder verlassen. Teures Schiffsmodell spurlos verschwunden Scotland Yard sucht seit langem nach einem mit purem Gold und Silber verzierten Schiffsmodell, das der Emir von Bahrein Diana und Prince Charles zur Hochzeit geschenkt hatte. Vor drei Monaten wurde das Geschenk in einem Antiquitätenladen im Londoner Nobelviertel Chelsea gesehen. Damals nahm Scotland Yard seine Ermittlungen auf. Erbanspruch Diana hatte in ihrem Testament auch Burrell berücksichtigt. Nach ihrem Tod erhielt er 150.000 Mark. Aber nicht nur sein Portemonnaie füllte sich. Auch seine Popularität war nach Dianas tragischem Unfall kaum noch zu bremsen. Burrell schrieb zwei Bücher und suchte sich einen Promoter, um Dianas Erbe werbewirksam zu verwalten. Die Zeitung Mirror berichtet, man habe Burrell sogar ein Angebot aus Hollywood geschickt. Wenige Wochen nach Dianas Tod soll der Diener die Offerte aber abgelehnt haben. Er sagte: «Ich möchte nicht, dass die Menschen denken, ich werde größenwahnsinnig. Ich bin nur an einem würdevollen Gedenken interessiert. Ich glaube, dass Diana von oben auf uns herunterguckt.» Wenn das stimmen sollte, dann weiß Diana wohl am besten, wer heute ihre Kleider trägt.
Eine
Geliebte von Prinz Charles?
18. Januar 2001
Prinz Charles (52), britischer Thronfolger, hat während seiner Beziehungskrise mit Ehefrau Diana nicht nur bei seiner langjährigen Geliebten Camilla Parker Bowles (53) Trost gefunden. Eine Frau namens Janet Jenkins (55) berichtete nun der britischen Boulevardzeitung «Sunday Mirror», wie sie Charles 1975 als Angestellte des britischen Konsulats in Montreal erstmals näher kennen lernte. Jenkins lebt im kanadischen Toronto. An einem Wochenende im Sommer 1992 habe sie den Prinzen auf dessen Landsitz Highgrove wiedergesehen. Zuvor hätten sie sich jahrelang nur gelegentlich geschrieben. Prinzessin Diana habe damals bereits im Londoner Kensington-Palast gewohnt, Parker Bowles sei in der Öffentlichkeit noch weitgehend unsichtbar gewesen. Während eines langen Spaziergangs und dann am Abend vor dem Kamin habe ein am Boden zerstörter Prinz von Wales über seine unglückliche Ehe berichtet. «Er fühlte sich in einer Ehe eingesperrt, die er nicht für heilbar hielt. Ich saß da und hielt seine Hand.» Man habe sich höchst korrekt zur Nacht verabschiedet. Sie habe jedoch dann bemerkt, dass sie keine Zahnpasta dabei hatte. «Ich klopfte an seiner Tür. Er bot mir seine Tube an. Damit begann es.» Jenkins sagte: «Er war einsam und brauchte Gesellschaft. Früher liebten wir uns aus Lust. An diesem Abend war es mehr eine Sehnsucht nach einem Gefährten.» Am nächsten Tag habe man über die Nacht nicht einmal mehr gesprochen. Drei Jahre später habe sie Charles glücklich in Begleitung von Parker Bowles gesehen und sei darüber sehr froh gewesen. Sie habe wegen der Nacht von 1992 kein schlechtes Gewissen gehabt, weil sie schon damals das Gefühl hatte, die Ehe mit Diana sei vorbei. «Diana sagte Jahre später, man sei in ihrer Ehe zu dritt gewesen. In jener Nacht war man zu viert.»
Prinz
Charles hat sich die Schulter gebrochen
8. Januar 2001
Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich einen Knochen der linken Schulter
gebrochen, als er bei einer Fuchsjagd vom Pferd fiel. Dies sagte eine Sprecherin
des Königshauses. Das Pferd habe einen überraschenden Sprung gemacht; dabei
sei Charles zu Boden geworfen worden. Es handle sich um eine kleinere Verletzung,
die von alleine heile. Der 52-Jährige werde seinen Arm für ein paar Tage in
einer Schlinge tragen. Wegen seiner Teilnahme an Fuchsjagden ist Prinz Charles
wiederholt in die Kritik von Tierschützern geraten.
New
French Law Reinforces Innocence
4.Januar 2001
News photographers working in France will have to change their ways and criminal suspects will be given greater rights under a new law reinforcing the right to be presumed innocent. The new law, which cleared the Senate in May and took effect Monday, imposes restrictions on the French news media - a measure that gained support following the 1997 death of Princess Diana. Other sections make sweeping changes to French criminal law, allowing lawyers to be present during initial questioning of suspects and creating a new appeals court for violent crimes. As part of its design to protect suspects from lengthy pre-trial detention, the law has created a new judicial position - ``a judge for detention and liberty'' - with the power to end or prolong temporary custody. Criminal suspects cannot be detained for more than four years without being brought to trial, the new law says. The law was spearheaded by Justice Minister Elisabeth Guigou and passed by a large majority, but France's three main judges unions have criticized it, saying it will put a strain on the nation's already overburdened judiciary. Strict limits will also be imposed on the media's handling of criminal suspects - a feature that has drawn sharp outcry from France's journalists. The law prohibits photographers from taking pictures of suspects in handcuffs or of crime victims whose dignity could be violated. Publications deemed to have violated the law could face a court imposed fine of up to $14,300. French photographers have decried the law as restrictive and have said it puts them at a disadvantage to their foreign colleagues. Most photographers say they are unlikely to change the way they work, since the final decision to print a picture is made by editors. Complaints about the conduct of French news media swelled after a series of bombings in France in the early 1990s and gained momentum with Diana's death.
Königsfamilie
am Weihnachtsgottesdienst in Sandringham.
Queen Mum war auch dabei
25. Dezember 2000
Queen Mum, die 100 Jahre alte Mutter der britischen Königin Elizabeth II., hat sich zwei Monate nach einem Schlüsselbeinbruch erstmals wieder der Öffentlichkeit gezeigt. Sie nahm an einem Weihnachtsgottesdienst teil, den der Erzbischof von Canterbury in der Kirche des Schlosses Sandringham hielt. Dort feiert die Königsfamilie traditionsgemäss Weihnachten. Die Königinmutter war Anfang November in ihrer Residenz gestürzt und hatte sich dabei das Schlüsselbein gebrochen. Danach war sie einige Zeit nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten. Dies hatte zu Spekulationen über ihre Gesundheit geführt.
Britain's
Young Princes Asked to Plan Funerals
7. Dezember 2000
Britain's teenage Princes William and Harry, along with senior members of the royal family, have been asked to plan their own funerals, the Daily Telegraph reported on Tuesday. The government had asked members of the royal family, including Queen Elizabeth and heir-to-the-throne Prince Charles, to list their wishes for their funerals in a bid to prevent the arguments that followed the death of Princess Diana in 1997, the newspaper said. A spokesman for St James's Palace, which represents Prince Charles and his sons William and Harry, was quoted as saying that ``plans had been made for a number of eventualities.'' The royals were asked to state their wishes for a guest list and the style of music and service they would like in the event of their death, the newspaper said. It said the palace gave no indication of the style of funerals the royals would like, but the wishes of the young princes were likely to be more contemporary than those of their older relatives. William, 18, and Harry, 16, were given a modern upbringing by their mother Princess Diana and are known to be fans of pop groups such as the Spice Girls , Britney Spears and All Saints.
Madonna
will in Westminster heiraten London
1. Dezember 2000
US-Superstar Madonna würde ihren Freund Guy Ritchie gerne an dem Ort in London heiraten, wo Prinz Charles und Diana sich das Ja Wort gaben. Dem Radiosender Capital FM sagte sie, die Hochzeit sollte entweder in der Westminster-Abtei oder in der St. Paul's- Kathedrale stattfinden. Es sei praktisch unmöglich für Madonna, in der Westminster-Abtei zu heiraten, sagte deren Verwalter John McAngus dem Boulevardblatt «The Sun». Im Schatten von Big Ben darf nur heiraten, wer entweder Mitglied des Königshauses ist oder einem bestimmten Orden angehört. -
Prinz
Charles sagt wieder "Diana"
25. November 2000 -
Applaus von der Boulevardpresse London. Prinz Charles (52), britischer Thronfolger, kann sich über seltenes Lob freuen: Die Boulevardpresse Großbritanniens berichtete am Freitag enthusiastisch darüber, dass der Prinz beim Besuch eines Aids-Zentrums in London den Namen seiner Ex-Frau Diana über die Lippen brachte. Nach Angaben des "Mirror" ist es seit dem Unfalltod der Prinzessin im August 1997 gar das erste Mal, dass Charles sie bei einem Auftritt in Großbritannien öffentlich würdigte. Beim Besuch des Lighthouse-Zentrums, in dem Diana seinerzeit ein und aus ging, hatte der Thronfolger am Donnerstag erklärt: "Ich werde durch meinen Besuch an all das erinnert, was Diana vor ihrem Tod tat. Sie wäre sicher froh, mich heute hier zu sehen." "Charles drang in Diana-Territorium ein", schrieb der "Mirror" und taufte den Thronfolger "König der Herzen." Der "Daily Express" sah hinter der öffentlichen Demonstration von Mitgefühl eine Strategie: "Charles befreit sich aus dem Schatten Dianas", kommentierte die Zeitung.
Prince
William on best dressed list
19. November 2000
Prince William has become a fashion icon - he has been listed in the Top Ten Best Dressed list by America's biggest-selling magazine. Diana, Princess of Wales, was a permanent fixture in People magazine's best dressed list. but the teenage prince looks likely to become a regular in the list for years to come . The list also includes Jennifer Aniston, Freddie Prinze Jr, Britney Spears, George Clooney, Samuel L Jackson, Pierce Brosnan, Charlize Theron, Kevin Spacey, and Heather Locklear. Friends star Aniston is described as: "like one of those cardboard dolls you could put anything on and it would look good." In the Worst Dressed category, both Bruce Willis and Chrstina Aguilera lead the way. People advises Willis to stop wearing baseball hats. "He looks far more distinguished and intelligent without them", it says. The magazine also tells Christina Aguilera to stop showing off her belly button so much. Also in the worst dressed list top ten are: Portia de Rossi, Jennifer Love Hewitt, Lucy Liu, Renee Zellweger, Lara Flynn Boyle, Lil' Kim, Lauren Holly and Bebe Neuwirth. New for this year, People has included a Least Dressed List, topped by Jennifer Lopez after she wore a chiffon Versace gown to the Grammy Awards that was later copied by Trey Parker, of South Park fame, for the Oscars. (Source: Ananova) - http://www.ananova.com
Prinz
William in Lebensgefahr?
19. November 2000
Sensations-Aufmacher in der Pariser Zeitschrift France Dimanche: Die Terroristen der IRA wollen den Sohn von Prinz Charles und Diana umbringen. Genau wie vor gut 20 Jahren, als die irischen Unabhängigkeitskämpfer Lord Mountbatton, den letzten Vize-König von Indien und Onkel von Prinz Charles, in die Luft sprengten. Die Vorbereitungen zum Attentat gegen Prinz William stehen in einer ultrageheimen Internet-Site, die sich "Irland's Own Forum" nennt. Der Zugang ist angeblich nur über mehrere hochkomplizierte Passwörter möglich. Laut France Dimanche ist es den Spezialisten von Scotland Yard jedoch gelungen, die Code-Wörter zu knacken. "Den Beamten stockte der Atem als sie die Vorbereitungen zum Attentat lasen," schreibt das Pariser Blatt. Die IRA-Terroristen wissen buchstäblich alles über das Privatleben von Prinz William, inklusive aller Wege, die er häufig zurücklegt. Die Mörder könnten überall zuschlagen. Besonders erschwerend: Der Sohn von Prinzessin Diana will in naher Zukunft viel reisen und nicht in allen Ländern haben englische Geheimdienstler die Möglichkeit ihn zu beschützen.
Dianas
Butler wegen Diebstahls festgenommen
18. November 2000
Scotland Yard hat den früheren Butler von Prinzessin Diana einem Bericht des Boulevardblattes "Sun" zufolge festgenommen. Die Zeitung meldete am Donnerstag, dem 48-Jährigen werde vorgeworfen, ein Hochzeitgeschenk an Prinzessin Diana und Prinz Charles im Wert von rund drei Millionen Mark gestohlen zu haben. Nach einer Nacht im Gefängnis sei der Mann am Mittwoch auf Kaution freigelassen worden. Scotland Yard bestätigte lediglich, man habe einen 48-jährigen Mann in Verbindung mit dem Diebstahl festgenommen. Ein Sprecher des britischen Königshauses sagte, ein Angestellter der königlichen Familie arbeite mit der Polizei bei der Klärung des Falles zusammen. Das gestohlene Geschenk, ein mit Juwelen besetztes Schiffsmodell, wurde dem Hochzeitspaar 1981 vom Emir von Bahrain überreicht. Es verschwand 1997, nur wenige Tage nach Dianas tödlichen Autounfall, aus ihrer früheren Residenz in London.
Der 48-Jährige Harold Brown war von Diana 1994 kurzerhand entlassen worden. Er war damals schon elf Jahre bei den Royals beschäftigt. Aber auch heute steht der Australier Brown noch als Butler im Dienste des Königshauses. Er wechselte schlicht seinen «Boss» und arbeitet jetzt für Prinzessin Margaret (70), die jüngere Schwester der Queen, die ebenfalls im Kensington-Palast wohnt. Mit Brown wurde auch ein 50 Jahre alter Mann festgenommen, dem Hehlerei vorgeworfen wird. Er habe das mit Juwelen und Ornamenten reich verziertes Schiffsmodell, das Diana anlässlich ihrer Hochzeit mit Prinz Charles 1981 vom Emir von Bahrain geschenkt bekam, vermutlich zum Kauf angeboten. Der Wert des handgefertigten Modells wird auf umgerechnet 3,3 Millionen Mark (eine Million Pfund) geschätzt. Scotland Yard bestätigte, dass in Zusammenhang mit dem «Verschwinden eines handgefertigten Kunstgegenstands» Ermittlungen eingeleitet wurden. Das Königshaus soll «schockiert» darüber sein, dass Brown als Dieb entlarvt worden sein soll. Er hatte schon vor der Heirat Dianas in den Diensten von Thronfolger Prinz Charles gestanden.
Prinz
Harry brach sich beim Fussballspielen den Daumen
11. November 2000
Prinz Harry hat sich beim Fussballspielen im Eliteinternat Eton den Daumen gebrochen. Nach Auskunft eines Sprechers des Buckingham-Palastes musste sich der 16-jährige Sohn von Thronfolger Prinz Charles bereits gestern einer kleinen Operation unterziehen, nachdem vor einer Woche beim Fussballspiel in der Freizeit ein Mitspieler "auf ihn gefallen" war. Zunächst sei Harry nur mit einem Verband versorgt worden, ein Röntgenbild habe dann jedoch den Bruch gezeigt, sagte der Sprecher. Da der Prinz Rechtshänder ist und sich den linken Daum brach, habe er schon heute wieder die Schulbank gedrückt. Auch Harrys großer Bruder William hatte sich in dem Internat westlich von London seinerzeit einen Daumen gebrochen, allerdings beim Rugby.
Britney
Spears: Keine Email-Freundschaft mit Prinz William
5. November 2000
Die US-Popsängerin Britney Spears hat nach eigenen Angaben keine Freundschaft per Email mit Prinz William geschlossen. "Ich weiß wirklich nicht, woher solche Berichte kommen", sagte Spears der Boulevard- Zeitung "News Of The World". Gerüchte, sie habe William Emails geschickt, seien nicht wahr, sagte die 18-Jährige. Sie habe auch niemals Kontakt zu dem Prinzen gehabt. "Ich hätte nichts dagegen, ihn zu treffen, aber wer hätte schon etwas dagegen", sagte Spears. Weiter sagte sie, ihr Freund Justin Timberlake sei der "perfekte Mann" für sie. Der 19-Jährige ist Mitglied der US-Popgruppe N-Sync. Für die Ehe sei sie allerdings noch nicht reif, sagte Spears, die nach eigenen Angaben bis zur Ehe Jungfrau bleiben will.
Gericht
bestätigt Verfahrens-Einstellung wegen Diana-Unfall
1. November 2000
Der tödliche Unfall von Prinzessin Diana soll in Frankreich keine gerichtlichen Folgen haben. Das Berufungsgericht in Paris hat am Dienstag den Beschluss bestätigt, die nach dem Unfall gegen Pressevertreter eröffneten Verfahren einzustellen. Das teilte der Anwalts eines der Fotografen mit, die den Unglückswagen der Prinzessin in der Nacht vom 30. zum 31. August 1997 in Paris verfolgt hatten. Bei dem Unfall waren neben Diana auch ihr Freund Dodi al Fayed und der Chauffeur Henri Paul ums Leben gekommen. Dodis Vater, der ägyptische Milliardär Mohammed al Fayed, und die Familie des Chauffeurs hatten Berufung gegen den Beschluss eingelegt, das Verfahren gegen die zehn Pressevertreter einzustellen. Die Anwälte al Fayeds teilten mit, auch gegen die Bestätigung des Beschlusses Berufung einlegen zu wollen. Al Fayed ist davon überzeugt, dass der Unfall auf ein Komplott des britischen Geheimdienstes zurückgehe. Die französische Justiz lehnte ein Verfahren gegen die zehn Pressevertreter ab, weil sie nicht für den Tod der Prinzessin verantwortlich zu machen seien. Die Hauptschuld treffe vielmehr den Chauffeur, der wegen Trunkenheit und der Einnahme von Beruhigungstabletten fahruntüchtig gewesen sei.
Al
Fayed klagt französische Regierung
31. Oktober 2000
In
Zusammenhang mit dem tödlichen Autounfall von Prinzessin Diana und ihrem Freund
Dodi el Fayed hat Fayeds Vater die französische Regierung wegen unzureichender
Ermittlungen verklagt. Die Anwälte von Mohamed el Fayed teilten am Sonntag in
Paris mit, das zuständige Gericht habe seinerzeit den Vorwurf der Verletzung
der Intimsphäre des Paares durch Pressefotografen nicht ausreichend untersucht.
Der Untersuchungsrichter war zu dem Schluss gekommen, die Schuld am Unfall liege
bei Chauffeur Henri Paul, der ebenfalls starb. Dieser sei betrunken gewesen
und habe unter Medikamenteneinfluss gestanden. Die zunächst gegen die Sensationsfotografen
erhobene Anklage war fallengelassen worden. Gegen sie war ermittelt worden,
weil sie in der Unglücksnacht am 31. August 1997 den Wagen des Paares verfolgt
und den Verunglückten nicht geholfen haben sollen.
Diana wollte Dodi heiraten. Dies laut Angaben von Dianas Priesters Frank Gelli
in London. Dodis Vater schreibt jetzt selbst auf seiner eigenen webseite ( http://www.alfayed.com/openletter/didodi2.html
) , was man ihn (angeblich) offiziell nicht ueber Mainstream-Medien veroeffentlichen
lassen will -> seine Auffassungen wie es zu diesem Nichtunfall kam . Die britische
und franzoesische Demokratie und deren Rechtsstaat kommen da aber nicht so gut
weg .
Studie:
Nach Dianas Tod mehr Selbstmorde
30. Oktober 2000
Die Zahl der
Selbstmorde in England und Wales ist unmittelbar nach dem Tod von Prinzessin
Diana drastisch angestiegen. Einen Monat nach Dianas tragischem Unfalltod am
31. August 1997 habe sich die Selbstmordrate in England und Wales um 17 Prozent
erhöht, heißt es in der Studie, die diese Woche im "British Journal of Psychiatry"
veröffentlicht wird. Bei Frauen habe sich die Zahl der Selbsttötungen um ein
Drittel erhöht, schreibt darin der Oxforder Psychiater Keith Hawton. Nach seinen
Angaben war der Anstieg bei Frauen im Alter von 25 bis 44 Jahren besonders hoch
- er betrug 44 Prozent. Hawton untersuchte die Selbstmordraten im Zeitraum von
Juni 1992 bis November 1997. In den vier Wochen nach Dianas Beerdigung stellte
er einen auffälligen Anstieg fest. Dianas Tod berührte viele Menschen Es sei
bekannt, dass der Tod von Prominenten einen Einfluss auf die Selbstmordrate
haben könne, heißt es in der Studie. Laut Hawton kann sich durch den Tod ihres
Idols bei bestimmten Menschen eine bereits vorhandene Verzweiflung verstärken.
Dianas Tod habe ein enormes Medieninteresse hervorgerufen und großen Einfluss
auf die Gefühle vieler Menschen gehabt. Diana war am 31. August 1997 im Alter
von 36 Jahren mit ihrem Freund Dodi Fayed bei einem Autounfall in Paris ums
Leben gekommen. Am Dienstag wird das Pariser Berufungsgericht entscheiden, ob
der Prozess gegen den Fahrer des Wagens und neun Fotografen wieder aufgerollt
wird, die das Auto von Diana und Dodi Fayed verfolgt hatten.
Posh
Spices Memoiren erscheinen
21. Oktober 2000
"Spice Girl"-Sängerin Victoria Beckham hat die Rechte an ihren Memoiren für eine ungenannte Summe an den britischen Verlag Penguin Books verkauft. "Wir werden Victorias Autobiografie für eine geheim gehaltene, beträchtliche Summe veröffentlichen", sagte Sophie Brewer von dem Verlagshaus am Donnerstag auf der Frankfurter Buchmesse. Britische Medien hatten zuvor berichtet, Beckham habe mehr als eine Million Pfund (1,72 Mill. Euro/23,6 Mill. S) kassiert. Verleger Tom Weldon rechnet mit einem Bestseller. Die als Posh Spice bekannte Beckham sei Großbritanniens neue Prinzessin Diana. Die Memoiren erzählten von dem Mädchen von nebenan, das berühmt werden wolle und dessen Traum sich als Albtraum erfülle, sagte Weldon. Posh Spice werde sicherlich die Verkaufserfolge der Memoiren ihrer früheren Bandkollegin Geri Halliwell übertrumpfen, gab sich Weldon zuversichtlich. Halliwells Autobiografie wurde bisher 200.000 Mal verkauft. Die Autobiografie basiere auf Tagebüchern, die Beckham seit Jahren geführt habe. Ein großer Teil handle von ihrem Verhältnis zum Star-Fußballer von Manchester United, David Beckham, mit dem sie inzwischen verheiratet ist. Sie rücke damit auch einige falsche Behauptungen zurecht, die über sie in Umlauf seien.
Priester:
Diana wollte Dodi heiraten
18. Oktober 2000
Angeblich erkundigte sich die Prinzessin kurz vor ihrem Tod über die Möglichkeit einer christlich-moslemischen Zeremonie. Prinzessin Diana wollte ihren Freund Dodi al-Fayed nach Angaben eines Priesters heiraten. Bruder Frank Gelli (56) berichtete in der Zeitung Sunday People, die Prinzessin habe ihn kurz vor ihrem tödlichen Autounfall in Paris besucht und sich erkundigt, ob eine christlich-moslemische Hochzeit möglich sei. Sie habe ihn auch gefragt, ob er bereit wäre, die Zeremonie auszuführen. "Ich bin ehrlich davon überzeugt, dass sie heute verheiratet wären, wenn sie noch leben würden. Diana war so glücklich und so verliebt." In den vergangenen drei Jahren hatten viele ehemalige Mitarbeiter und Familienmitglieder Dianas behauptet, sie habe die Beziehung zu Dodi nur als kurze Affäre gesehen. "Intensive Aussprachen" zwischen Prinzessin und Priester Gelli, ein gebürtiger Italiener, leitete die anglikanische Gemeinde, zu der Dianas Wohnsitz in London, der Kensington-Palast, gehörte. In den beiden Monaten vor ihrem Tod habe sie ihn oft zu intensiven Aussprachen aufgesucht, sagte der Priester. Wenige Tage vor dem tragischen Ende habe sie ihn noch aus dem Urlaub in Südfrankreich angerufen und berichtet: Dianas "gute Neuigkeiten" für den Priester "Ich habe gute Neuigkeiten." Nach ihrer Rückkehr müsse er sofort in den Palast kommen. "Nun werde ich niemals erfahren, was für Neuigkeiten sie hatte", sagte Gelli. "Aber nach allem was sie mir vorher über ihre Beziehung erzählt hatte, konnte ich mir nur vorstellen, dass sie ihre Verlobung mit Dodi ankündigen wollte."
Al
Fayed erhält keinen Zugang zu US-Akten über Dianas Tod
14. Oktober 2000
Mohamed Al Fayed erhält keinen Zugang zu den Akten der US-Regierung über den tödlichen Unfall seines Sohnes Dodi und Prinzessin Diana. Ein Berufungsgericht in Washington bestätigte am Freitag ein entsprechendes Urteil. Der Kaufhausbesitzer Al Fayed hatte die US-Regierung im August auf Herausgabe aller Papiere, Fotos und Tonbänder verklagt, die vom Geheimdienst CIA, der Nationalen Sicherheitsbehörde (NSA) und anderen US-Regierungsstellen im Zusammenhang mit dem Unfall in Paris gesammelt wurden. Al Fayed, der hinter dem Tod seines Sohnes und Dianas eine Verschwörung vermutet, wirft den US-Behörden vor, Unterlagen auf Druck des britischen Geheimdienstes zurückzuhalten. Seiner Ansicht nach haben CIA und NSA Telefongespräche des Paares abgehört und Informationen nach Großbritannien weitergeleitet. Diana und Dodi Fayed waren am 31. August bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Prinz
William gibt überraschendes Interview und zeigt sich bestürzt
1. Oktober 2000
Der britische Prinz William (18) hat sich am Freitag "bestürzt" über ein Enthüllungsbuch über seine 1997 gestorbene Mutter Prinzessin Diana gezeigt. Der britische Thronfolger stellte sich völlig überraschend Journalisten zu einem Interview und beantwortete unvorbereitet Fragen. Dabei teilte er auch mit, er werde in Kürze für zehn Wochen nach Chile reisen und in Patagonien als Mitglied einer britischen Jugendexpedition Sozialarbeit leisten. "Natürlich sind (mein Bruder) Harry und ich ziemlich bestürzt über das Buch. Darüber, dass das Vertrauen unser Mutter verraten wurde und dass sie selbst jetzt immer noch ausgebeutet wird", sagte William zu dem Buch von Dianas langjährigem Adjutanten Patrick Jephson. Darin beschreibt Jephson die Prinzessin als "intrigante Rebellin", die unter der Gefühlskälte am britischen Hof sehr gelitten habe.
Der
Irrsinn geht weiter: US-Army erfand «Hüpf»-Mine
30. September 2000
Weltweit will man Landminen ächten - aber ausgerechnet die USA entwickelten jetzt ein neues Schreckenszenarium für die Minensucher: Minen, die ihren jeweiligen Standort wechseln können. Räumt man eine Gasse in ein Minenfeld, erkennen dies die Minen dank eingebauter Sensoren und hüpfen sofort in den freien Raum hinein. Per Funk kommunizieren dabei die tödlichen Dinger miteinander: Keine Mine hüpft an die gleiche Stelle, an der schon eine andere liegt. Der Waffeningenieur Rush Robinett vom Sandia National Laboratory der US-Armee in Albuquerque: «Die mobilen Minen springen fünf Meter hoch und zehn Meter weit. Angetrieben werden sie durch einen Presslufttank, der sich entleert und so einen Kolben blitzartig nach unten drückt.» Dank der Kommunikation untereinander verteilen sich die Minen gleichmässig über ein Gebiet. Das Tückische daran: Ortet die Mine einen Minensucher, springt sie einfach an einen anderen Ort. Pikant: Die USA wollen voraussichtlich erst im nächsten Jahr das weltweite Ottawa-Abkommen zur Ächtung von Antipersonen-Minen unterzeichnen, für das sich die tödlich verunfallte Prinzessin Diana eingesetzt hatte.
Prinz
Harry feierte 16. Geburtstag im Internat
18. September 2000
Prinz Harry, der jüngste Sohn von Prinzessin Diana und Prinz Charles, ist gestern 16 Jahre alt geworden. Das aus diesem Anlass veröffentlichte erste offizielle Foto zeigt den jungen Prinzen mit dem rötlichen Stoppelhaar lächelnd und in entspannter Pose mit seinem Vater. Harry verbrachte den Tag "ganz normal" im Elite-Internat Eton. Dort bereitet sich der inzwischen 1,80 Meter große Prinz auf eine Zwischenprüfung vor. Am Sonntag plane er einen "freien Tag", falls die Lage bei der Spritversorgung einen Ausflug zulasse. Nach Ansicht der "Times" ist Harry weit weniger kamerascheu als sein älterer Bruder, der "die Fotografen hasst". Der jüngere Prinz, dritter in der Thronfolge, erscheint wesentlich lockerer.
Tod
von Prinzessin Diana beschäftigt französische Justiz
17. September 2000
Gericht prüft Einspruch von Mohamed Al Fayed. Nach mehr als drei Jahren hat der tödliche Autounfall von Prinzessin Diana und ihres Freundes Dodi Al Fayed am Freitag ein weiteres juristisches Nachspiel gefunden. Ein Berufungsgericht in Paris prüfte den Einspruch von Mohamed Al Fayed, der sich nicht mit der Einstellung des Verfahrens gegen neun Fotografen und einen Motorradfahrer abfinden will. Die Entscheidung darüber soll am 31. Oktober fallen. Der ägyptische Milliardär ist überzeugt, dass die Paparazzi mit der Verfolgung des Wagens, in dem sein Sohn und Diana saßen, zu dem Unfall am 31. August 1997 im Tunnel an der Alma-Brücke beigetragen haben. Dagegen beantragte die Staatsanwaltschaft am Freitag, das Verfahren nicht wieder aufzunehmen. Ein Pariser Gericht hatte vor gut einem Jahr die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung eingestellt. Richter Herve Stephan erklärte damals, allein die Trunkenheit des Fahrers Henri Paul sei die Ursache des Unfalls gewesen. Das Verhalten der Fotoreporter sei zwar moralisch, nicht aber strafrechtlich anfechtbar. Sie sollen Bilder des Autowracks und der sterbenden Prinzessin gemacht haben. Paul, der dem Sicherheitsdienst des Ritz-Hotels angehörte, steuerte den Mercedes 280 S mit einer Geschwindigkeit zwischen 126 und 155 Stundenkilometer in den Tunnel. Der Wagen prallte gegen den 13. Pfeiler. Auch Paul kam ums Leben, ein Leibwächter Dianas überlebte schwer verletzt. Die aufwendige Suche nach einem Fiat Uno, mit dem der Mercedes angeblich zusammengestoßen sein soll, blieb ohne Ergebnis. Mohamed Al Fayed hat in Washington auch die USA auf Herausgabe aller Dokumente, Fotos und Tonbänder verklagt, die Regierungsstellen im Zusammenhang mit dem Unfall gesammelt hatten.
Protest
gegen Diana-Buch "Schatten einer Prinzessin'' von Dianas ehemaligem Privatsekretär
17. September 2000
Königin Elizabeth II. hat der Veröffentlichung eines Enthüllungsbuches über Prinzessin Diana nach Angaben der "Sunday Times'' zunächst zugestimmt. Erst als Prinz Charles (52) verärgert reagiert habe, sei die Queen umgeschwenkt. Am Freitag hatten Elizabeth und Charles in einer höchst seltenen gemeinsamen Erklärung mitgeteilt, sie missbilligten das Buch "zutiefst'': "Ihre Majestät und Seine Königliche Hoheit wollen nicht, dass ein solches Buch publiziert wird.'' Das Buch, so die Erklärung weiter, verletze die Gefühle von Dianas Kindern, Prinz William (18) und Prinz Harry (16). Zu dem zunächst erwarteten gerichtlichen Vorgehen kam es aber nicht. Nach einem Bericht der "Sunday Times'' hatten die Anwälte der Royals stark von einer Klage abgeraten, nachdem sie erfahren hatten, dass die Queen zunächst für die Veröffentlichung gewesen war. Der Autor des Buches mit dem Titel "Schatten einer Prinzessin'' ist Dianas ehemaliger Privatsekretär Patrick Jephson (44). Er war acht Jahre lang ständig an ihrer Seite, bis er 1996 seinen Hut nahm, weil Diana ihn nicht im Voraus über das offenherzige Fernsehinterview zu ihrer gescheiterten Ehe mit dem Kronprinzen Charles informiert hatte. Nach Darstellung der "Sunday Times'' erhielt Jephson im November 1997 während eines Treffens mit dem damaligen Privatsekretär der Queen, Lord Fellowes, die inoffizielle Zustimmung des Buckingham-Palastes für eine "ausgewogene'' Diana-Biografie. Wenn ein solches Buch schon erscheinen solle, dann wäre es am Besten, wenn Jephson es schreiben würde, sagte Fellowes den Angaben zufolge. Die "Sunday Times'' will in den nächsten Wochen Auszüge aus dem Buch veröffentlichen. Nach Informationen der Sonntagszeitung "News of the World'' wollten die wichtigsten Mitarbeiter der Queen dem Autor über drei Millionen Mark (eine Million Pfund) bieten, wenn er dafür von einer Veröffentlichung abgesehen hätte. Die Queen und Charles hätten aber geglaubt, dass sich Jephson danach doch nicht an eine solche Absprache gehalten hätte.
Prinz
Charles kommt in die Schweiz
10. September 2000
Prinz Charles, der britische Thronfolger und Ex-Ehemann von Diana kommt auf Einladung von Bundespräsident Adolf Ogi am 2. und 3. November zu einem offiziellen Besuch in die Schweiz nach Bern.
Diana
an der Spitze der "am besten angezogenen Leute aller Zeiten"
beim US-Magazin "People"
9. September 2000
Die vor drei Jahren gestorbene britische Prinzessin Diana steht an der Spitze einer Liste der «am besten angezogenen Leute aller Zeiten». «Ihr Sinn für Mode und Stil waren zeitlos», sagte eine Sprecherin des US-Magazins «People», das die Liste zusammenstellte. An zweiter Stelle rangiert Schauspieler Cary Grant, gefolgt von Modeschöpferin Coco Chanel. Königin Elizabeth II. steht hingegen auf der Liste der am schlechtesten gekleideten Leute auf Platz sieben. Die Negativliste wird angeführt von der US- Fernsehpredigerin Tammy Faye Bakker und Basketballstar Dennis Rodman, auf dem dritten Platz folgt Elizabeth Taylor.
Dianas
ehemaliger Leibwächter hat neuen Job bei der UN
8. September 2000
Der frühere Leibwächter von Prinzessin Diana, Trevor Rees-Jones, hat eine Stelle bei den Vereinten Nationen in Osttimor angenommen. Wie der Anwalt von Rees-Jones am Dienstag in London erklärte, wurde der ehemalige Fallschirmjäger zum stellvertretenden Sicherheitschef der Stadt Suaia ernannt. Rees-Jones traf bereits am 04. August in Timor ein. Er war der einzige Überlebende des Autounfalls in Paris, bei dem am 31. August 1997 Prinzessin Diana, ihr Freund Dodi al Fayed und Fahrer Henri Paul ums Leben kamen. Vor seiner Abreise aus Großbritannien habe er erstmals das Grab von Diana auf ihrem Familiensitz Althorp besucht. Ein UN-Sprecher bestätigte einen Bericht der «Times», wonach Rees-Jones seine Arbeit als Sicherheitsbeauftragter der UN in Ost-Timor bereits Anfang August aufnahm.
Dianas
Mutter: Kein Royal hat kondoliert
3. September 2000
Die 63-jährige Mutter von Prinzessin Diana, Frances Shand Kydd, hat erstmals öffentlich über den Unfalltod ihrer Tochter vor drei Jahren gesprochen. Dem "Daily Express" sagte sie, kein Mitglied der Königsfamilie habe sie je angerufen, um ihr sein Beileid auszu- sprechen. Sie sei nach dem Tod ihrer Tochter auch nicht gebeten worden, mit nach Paris zu fliegen, um Dianas Leichnam nach England zu überführen. Verbittert äusserte sie sich zudem über Dianas Therapeuten. Sie hätten ihr eingeredet,dass sie ein unerwünschtes Kind gewesen sei, weil ihre Eltern lieber einen Jungen gehabt hätten.
Stilles Gedenken an Diana in London und Paris
2. September 2000
Charles und Harry am dritten Todestag der Prinzessin auf
Schloss Balmoral - William im Ausland
Drei Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana haben deren Verehrer und die Mitglieder
der englischen Königsfamilie im Stillen der Verstorbenen gedacht. Am letzten
Wohnsitz Dianas in London, dem Kensington-Palast, legten Fans am Donnerstag
Blumen nieder und entzündeten Kerzen. Die Schar der Trauernden war aber
wesentlich kleiner als 1997, als sich Tausende nach der schockierenden Nachricht
vom Tod Dianas vor den Toren des Palastes einfanden. In Paris pilgerten mehrere
Hundert Menschen zum Alma-Tunnel an der Seine, wo Diana und ihr Geliebter Dodi
el Fayed am 31. August 1997 ums Leben kamen.
An der Flamme der Freiheit, einem Denkmal über dem Alma-Tunnel, das zu
einer Art inoffizieller Gedenkstätte geworden ist, versammelten sich den
ganzen Tag über Fans und Touristen. «Ich kann nicht fassen, dass
es schon drei Jahre her ist», sagte eine Britin. Einer ihrer Landsleute
hinterließ einen Zettel mit der Aufschrift «Lasst sie in Frieden
ruhen». In der Kathedrale von Westminister beteten die Menschen am Donnerstag
für Diana. Auch im Londoner Kaufhaus Harrods, das Dodis Vater Mohamed el
Fayed gehört, wurde des tödlichen Unfalls gedacht.
Prinz William, Dianas 18-jähriger Sohn, hält sich zurzeit im Ausland
auf. Er war direkt nach seinem Schulabschluss im Sommer in den Karibikstaat
Belize gereist. Vor Aufnahme eines Kunstgeschichtsstudiums will William ein
Jahr lang fremde Länder besuchen und Arbeitserfahrung sammeln. Sein Bruder,
der 15-jährige Prinz Harry, befand sich am Donnerstag gemeinsam mit seinem
Vater Prinz Charles auf Schloss Balmoral in Schottland. Dort hatte die Söhne
Dianas die Todesnachricht erreicht.
Althorp, der Wohnsitz der Familie Spencer, schloss am Mittwoch nach zwei Monaten
wieder seine Tore für die Öffentlichkeit. Diana liegt auf dem Anwesen
ihres Bruders, Earl Spencer, begraben. Spencer hat dort eine Ausstellung im
Gedenken an seine Schwester eingerichtet, die alljährlich im Juli und August
zugänglich ist
Drei
Jahre nach Dianas Tod US-Regierung
durch Al-Fayed
verklagt
31.
August 2000
Drei Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana verklagt der Londoner Kaufhaus-Millionär Mohammed al-Fayed die US- Regierung. Der Vater von Dianas Liebhaber Dodi al-Fayed verlangt vom amerikanischen Geheimdienst CIA die Herausgabe von Dokumenten, die nach seinen Angaben zeigen, dass es sich bei dem Autounfall in Paris nicht um ein Unglück handelte. Auf einer Pressekonferenz in Washington betonten al-Fayeds Anwälte und sein Sicherheitschef John McNamara am Mittwoch, niemand gebe der US-Regierung die Schuld. Allerdings sei die CIA im Besitz wichtiger Dokumente, die helfen könnten, den Fall aufzuklären. Insgesamt gehe es um mehr als tausend Seiten. Die Klage soll offiziell am dritten Jahrestag des Unfalls an diesem Donnerstag eingereicht werden. Diana war am 31. August 1997 gemeinsam mit Dodi al-Fayed und dem betrunkenen Fahrer Henri Paul in Paris ums Leben gekommen. Al-Fayed, der sich per Videoschaltung an der Pressekonferenz in Washington beteiligte, hatte die Unglückstheorie immer verworfen und unter anderem behauptet, der britische Geheimdienst habe das Paar ermordet, um die Heirat der Prinzessin mit dem ägyptisch-stämmigen Dodi zu verhindern.
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Prince William kritisiert
29.
August 2000
Der britische Prinz William ist "angewidert" von einem geplanten Film über seine
vor drei Jahren verstorbene Mutter Diana. Die "Times" zitierte am Montag einen
Freund des Jung-Adeligen: "Schon wieder versucht jemand, aus der Erinnerung
an seine Mutter Geld zu schlagen. William denkt, dass die Medien seine Mutter
ausgenutzt haben, als sie noch lebte. Und er findet, dass sie das nun auch noch
im Tode tun." Dem Blatt zufolge soll die Beziehung des Diana-Biografen Andrew
Morton ("Ihre wahre Geschichte") zu der Prinzessin verfilmt werden. In dem Film
"Der Biograf" sollen Äußerungen Dianas in langen Gesprächen mit Morton, die
dieser auf 23 Tonbandkassetten aufnahm, wiedergegeben werden. Allerdings würden
die Tonbänder nicht abgespielt, sondern der Text werde von einer Schauspielerin
nachgesprochen.
RTL-Sendung am 08.09.2000 15 Uhr, bei Hans Meiser: "Unvergessen, Lady Diana"
26. August 2000
E-Mail From: Gisela.Averbeck@t-online.de
(Gisela Averbeck)
Date: Sat, 26 Aug 2000 01:01:05 +0200
Am 8. September 2000 um 15Uhr bei Hans Meiser strahlt RTL eine
Sondersendung zum Gedenken an Lady Diana aus:
Unvergessen, Lady Diana
Dazu ist auch der Autor, Dietrich von Oppeln, eingeladen, um über die
Entstehung der Werke zu berichten.
In diesem Zusammenhang habe ich in einer schlaflosen Nacht intuitiv
beiliegenden Text verfasst, den ich Ihnen zur Verteilung oder auch einer
Veröffentlichung gerne zur Verfügung stelle.
Wie Sie beiliegendem Erfahrungsbericht auch entnehmen können,
habe ich zu
Diana eine sehr starke persönliche Beziehung. Daher liegt mir sehr viel
daran, daß die Öffentlichkeit drei Jahre nach Dianas physischem Tod
endlich
aus dem Dornröschenschlaf erwachen kann und auch ihre Werke den Menschen
bekannt gemacht werden.
Vielleicht noch ein Wort dazu, wie es dazu kam, daß die
Hans-Meiser-Redaktion auf Dianas Werke aufmerksam wurde:
Im Juni, während einer Autofahrt nach Haus, dachte ich darüber
nach, daß man
doch eigentlich Elton John auf Dianas Bücher aufmerksam machen sollte,
da
sie in ihren Durchsagen von ihm spricht. Kaum war dieser Gedanke gedacht,
spielten sie im Radio plötzlich Elton Johns Diana-Song, den er nach ihrem
Tod verfasst und millionenfach verkauft hatte!
Dann, so sagte ich mir, müsste man Michael Jackson auch informieren,
denn
ihn hatte sie in ihrem ersten Buch ebenfalls direkt angesprochen. Nachdem
der Diana-Song geendet hatte, spielten sie doch tatsächlich ein Lied von
Michael Jackson!
Das war mir Einladung genug, es zu versuchen. Also suchte ich
im Internet
nach einer Kontaktadresse für Elton John. Die erste Internetseite, welche
die Suchmaschine auflistete, war diese Diana-Homepage für ihre deutschen
Fans. Ganz spontan schickte ich dem Urheber eine Email, in der ich ihn auf
die Bücher aufmerksam machte, die Diana von dort, wo sie jetzt ist,
durchgegeben hat. In der Eile hatte ich aus Versehen meine komplette
Anschrift und Telefonnummer mit versandt, so daß die Hans-Meiser-Redaktion
bei einer Internetrecherche in Vorbereitung der Sendung darauf stieß und
mich sofort anrief. Ich stellte also dann den Kontakt zum Autor und zum
Verlag her, die sich darüber natürlich sehr freuten. Das ist die Geschichte
und so ergab es sich, daß der Autor zur Sendung eingeladen wurde.
Elton John konnte ich durch den oben beschriebenen Impuls zwar
nicht
erreichen, aber dafür einen deutschen Fernsehsender! Und vielleicht war
das
ja auch Dianas Wunsch...
Gisela Averbeck
Buchenstr. 4, D-83132 Pittenhart
Tel: 0 86 24 / 87 57 17
mailto: Gisela.Averbeck@t-online.de
RTL-Sendung am 08.09.2000 15 Uhr, bei Hans Meiser
Unvergessen, Lady Diana
mit dem Autor Dietrich von Oppeln
ihrer Werke:
Diana-2000-Edition (Buch Green Hills, Video Botschaft der Liebe,
CD How much I love you und einer Postkarte)
sowie ihrem ersten Buch Diana ich
möchte euch so gerne noch etwas
sagen....
Über den Inhalt der Werke von Diana
Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Gisela Averbeck, 22. August 2000
Dianas Tod vor drei Jahren schockte mich damals genauso wie viele
andere
auch und ich saß weinend vor meinem Fernseher, als ich die Nachrichten
über
den Unfall und auch die Beerdigung am Bildschirm mit verfolgte. Als es
passierte, konnte ich mir meine Reaktion einfach nicht erklären
erst
einige Monate später wurde mir klar, was in etwa vor sich ging und auch
was
Dianas Tod für die Menschheit bedeutete.
Im August 1999 kam ich dann mit Freunden per Zufall
zum Ch. Falk-Verlag,
wo das erste Diana-Buch im Regal stand. Nachdem Frau Falk uns die
Entstehungsgeschichte geschildert hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt
haben. Ich begann zu lesen und konnte es einfach nicht mehr aus der Hand
legen, tief berührt und fasziniert von dem, was Diana durch ihre Worte
schilderte. Ich war und bin absolut überzeugt, daß diese Worte von
der Seele
stammen, die wir hier auf der Erde als Lady Diana, Princess of Wales,
kannten. Der Stil, die Frische und Spontaneität entsprechen ihr voll und
ganz. Dazu passt auch der Titel: Diana, ich möchte euch so gerne
noch etwas
sagen..... Und sie hat viel zu sagen!
Ihre Botschaft ist eine Botschaft der Liebe, ein Aufruf an alle
Menschen,
sich ihren Herzen zu öffnen, der Liebe zu sich selbst und zu anderen, damit
wir ein friedvolles und harmonisches Miteinander leben können.
Sie erklärt in ihren Worten viele Zusammenhänge beispielhaft
an ihrem
eigenen Leben als Lady Diana: wie manche Situationen wirklich waren und wie
wenig wirklichkeitsnah davon in den Medien berichtet wurde, über die
Hintergründe ihrer Bulimieerkrankung, über ihre Beziehung zu Charles,
zur
Königin, zur Queen Mum, zu ihren Kindern, zu den Menschen, die sie in ihrem
Leid tröstete und auch zu den Tieren, zur Natur. Sie klagt nicht an, sie
erklärt! Und sie sagt auch, in den Zeilen, in denen sie über den Unfall
berichtet, daß wir von der Vorstellung einer Verschwörung Abstand
nehmen
möchten. Selbst wenn es eine gegeben hat, so hat doch ihr irdischer Tod
einem höheren Zweck gedient. Er hat eine Flutwelle der Liebe über
den ganzen
Planeten geschickt und die Herzen der Menschen berührt und geöffnet.
Sie
konnte damit so viel mehr Menschen erreichen, als sie dies durch ein
Erdenleben jemals hätte schaffen können!. Sie hatte die Wahl und sie
hat
gewählt, auf die andere Seite zu gehen. Und dadurch, daß sie dort
die Dinge
viel klarer sieht, kann sie den Menschen viel eher helfen als durch ein
beschränktes Bewußtsein in einem irdischen Körper, wie sie es
sehr gut
erklärt in ihrem ersten Buch. Das war einer der Hauptgründe dafür,
warum sie
sich entschieden hatte zu gehen.
In ihrem zweiten Buch Green Hills (aus der Diana-2000-Edition
mit Buch,
CD, Video und Postkarte) will sie den Menschen auf ihre frische Art nahe
bringen, daß nach dem körperlichen Tod nicht Schluß ist, sondern
ein Leben
auf einer anderen Ebene existiert. Sie berichtet, wie es dort zugeht, wie
die Dinge dort funktionieren und auch, wie wir mit dieser anderen Ebene in
Verbindung stehen. Und wie aus geistiger Sicht die Ereignisse auf der Erde,
der Menschheit, zu verstehen sind (z. B. die Sonnenfinsternis oder das
Erdbeben in der Türkei im August 1999).
Es ist ihr ein großes Anliegen, die Menschen wachzurütteln,
damit sie
endlich erkennen, wer sie wirklich sind, nämlich Gottes Ebenbild. Jeder
von
uns ist ein Teil von Gott, denn wie könnten wir sonst sein Ebenbild sein?!
Jeder Mensch, jedes Tier und auch jede Pflanze stehen in Verbindung mit
Gott, d. h. über unser Herz, das ja auch die Liebe symbolisiert - und Gott
ist reine Liebe. Und diese Liebe ist in jedem Wort, jeder Melodie und jedem
Bild zu spüren, welche Diana durch Dietrich von Oppeln auf die Erde
manifestiert hat.
Als ich zum ersten Mal ein Stück von ihrer CD How much
I love you hörte,
liefen mir Schauer über den ganzen Körper und Tränen der Gerührtheit
traten
mir in die Augen! Ich hörte diese Musik zufällig und wusste
in dem Moment
nicht, daß es ihre Musik war! Als ich es dann erfuhr, war es für
mich ein
erneuter Beweis für die Echtheit dieser neuen Werke.
Das Video kann am besten als meditative Hymne an Diana und ihre
alte
Verbindung zu Avalon beschrieben werden. Über die Stimme von Christa Falk
und die Bilder läßt sie ihre zärtliche Energie zu uns gelangen.
Diana betont
immer wieder, daß sie kein Werk erschaffen sehen möchte, das zwar
technisch
betrachtet perfekt ist, aber ihre liebevolle Absicht dadurch nur in
reduzierter Form wiedergibt. Allein der Titel Botschaft der Liebe
spricht
Bände. Somit ist dieses Video auch nicht in einem Studio, sondern in einem
Meditationsraum und die Bilder dazu am Originalschauplatz von Avalon, dem
heutigen Glastonbury, durch die Hände der beiden entstanden, die sich trotz
der Brisanz getraut haben, ihre Botschaft in die Welt hinauszutragen.
Und ich finde, daß es nun an der Zeit ist, diesen Mut zu
honorieren! Nicht
nur, indem die geschaffenen Werke bei den Menschen mehr Beachtung finden,
sondern z. B. auch durch aufmunternde Briefe, denn der Gegenwind, der den
beiden ins Gesicht bläst, könnte sich dadurch in eine leichte Brise
verwandeln.
Ich weiß, wie schwierig es für viele esoterisch bzw.
spirituell lebende
Menschen ist, sich unvermittelt dieser neuen Diana gegenüber zu sehen,
wo
sie doch mit Lady Diana und ihrem anscheinenden Glamourleben nie
etwas am
Hut hatten. Genau anders herum ist es für die Fans der alten
Diana, die
sich plötzlich mit dem Thema Leben nach dem Tod und all ihren
Glaubenssätzen aus Erziehung und Kirche konfrontiert sehen. Können
wir dem
wirklich glauben schenken? Gibt es das überhaupt?! Das ist doch nur
Geschäftemacherei!
Aber Diana gibt nicht auf! Trotz dieser gespaltenen Meinungen.
Denn sie
weiß, daß wir in eine neue Zeit gehen und sie weiß, daß
die Menschen, die
sich darauf einlassen, sich mit ihren Werken zu beschäftigen, irgendwann
die
Wahrheit darin erkennen, erspüren werden.
Es ist Diana wie sie leibt und lebt und gerade diejenigen, die
sie kannten
und ihr aufmerksam zuhörten zu ihrer Lebzeit, werden ihre Sprache
wiedererkennen.
Und es ist auch mein sehnlichster Wunsch, daß die Menschen
Kenntnis erhalten
von Dianas Botschaften, sowie auch ihrer Liebe zu den Menschen und allen
Wesen auf dieser unserer Erde.
So hoffe ich nun, daß mein Text mit dazu beiträgt,
daß ihr die wahre Diana
erkennen und dies für euch ganz persönlich herausfinden mögt.
Denkt bitte
nicht darüber nach, was die Medien oder andere euch glauben machen wollen.
Bildet euch selbst eine Meinung und entscheidet dann, ob ihr daran glauben
wollt, daß sie immer noch existiert und uns mit Rat und Tat zur Seite
stehen
will.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Gisela Averbeck
PS: Wenn ihr der Verlegerin und Herausgeberin der Diana-2000-Edition
oder
dem Autor eine Nachricht zukommen lassen möchtet, so könnt ihr dies
über
ihre Internetseiten tun: www.chfalk-verlag.de
und www.lemuria-land.com tun.
Dianas
Unfall: Neue Enthüllungen durch Al Fayed zum Diana Unfall angekündigt
26. August 2000
London - Der Vater des Freundes von Prinzessin Diana, Mohamed Al Fayed, hat Enthüllungen über den Unfalltod seines Sohnes Dodi und Dianas angekündigt. Die Anwälte des Kaufhausbesitzers teilten am Freitag mit, am Mittwoch werde auf einer Pressekonferenz in Washington unter anderem ein "wenig bekanntes Videoband über die letzten Minuten Dianas" vorgestellt. Zudem werde man Neues über einen angeblichen Betrugsversuch eines Staatsanwalts aus Los Angeles und früheren Agenten des US-Geheimdienstes CIA an Fayed berichten. Die Männer sollen ihm Geheim-Papiere für 20 Millionen Dollar (22,2 Mill. Euro/305 Mill. S) angeboten haben, die beweisen sollen, dass Diana Opfer eines Anschlags wurde. Bei der Pressekonferenz wollen die Anwälte bisher unbekannte Tonaufnahmen als Beweis für den angeblichen Betrugsversuch vorstellen. Im April hatte ein US-Berufungsgericht die Herausgabe von geheimen Unterlagen des US-Abhördienstes (NSA) an Fayed abgelehnt. Fayed wollte die gesammelten Dokumente nach Hinweisen für einen Komplott durchsuchen. Betrugsversuch durch CIA Prinzessin Diana und ihr Freund Dodi waren am 31. August 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen. Die beiden waren sich nach der Scheidung Dianas von Prinz Charles näher gekommen. Die französischen Behörden waren zu dem Ergebnis gekommen, dass der bei dem Unfall ebenfalls getötete Fahrer des Wagens, Henri Paul, betrunken gewesen sei und den Unfall verschuldet habe. Paul war mit dem Mercedes mit überhöhter Geschwindigkeit in einer Unterführung gegen einen Pfeiler gerast. Fayed beharrt jedoch darauf, dass Diana und sein Sohn Opfer einer Verschwörung des britischen Establishments wurden, das die Sache nun vertuschen wolle. Darin seien auch die britische Regierung, das britische Königshaus und der britische und amerikanische Geheimdienst verstrickt. Der Multimillionär hat bereits mehrfach angekündigt, er werde so lange nicht ruhen, bis das Komplott aufgedeckt sei.
Hatte Prinzessin Diana noch andere heimliche Heiratspläne?
15. August 2000
Laut "Sunday Telegraph" wollte Prinzessin Diana vor ihrem Tod 1997 wieder heiraten, aber nicht Dodi, sondern den in London lebenden Herzchirurgen Hasnat Khan. Die Zeitung beruft sich dabei auf die Aussagen des pakistanischen Cricket-Spielers Imran Khan in einer Fernsehdokumentation, die am Donnerstag ausgestrahlt werden soll. Der pakistanische Multimillionär Imran Khan behauptet noch mehr. Diana habe ihn gebeten, Kontakt zu Hasnat aufzunehmen und die Heirat in die Wege zu leiten. "Sie war mit ihm zwei Jahre lang zusammen." Er vermute, dass die Sommerferien mit Dodi nur den Zweck hatten, Hasnat eifersüchtig zu machen. Der Herzchirug Hasnat Khan sträubte sich gegen die öffentliche Rolle, die er an der Seite der Ex-Frau des britischen Thronfolgers zu spielen gehabt hätte. Während ihrer Affäre mit Dodi al Fayed, mit dem gemeinsam Diana tödlich verunglückte, habe die Prinzessin der Familie Khan mehrfach zu verstehen gegeben, diese Beziehung sei keinesfalls von grosser Bedeutung. Hasnat Khan äußerte sich nie öffentlich über sein Verhältnis zu Diana. Er nahm jedoch an der Trauerfeier für die Prinzessin teil.
News zu Diana: April 2000 bis August 2000 | |
News zu Diana: Nov.1999 bis März 2000 |
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News zu Diana: April bis Oktober 1999 | |
News zu Diana: Januar bis April 1999 | |